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Danke, dass Sie sich entschlossen haben, diesen Fragebogen auszufüllen. Im Rahmen meiner Diplomarbeit (Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Uni Wien) führe ich eine Umfrage über Erziehungs-Ratgebersendungen durch.



Ich versichere Ihnen, dass Ihre Antworten anonym und streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte weiter gegeben werden.



Das Ausfüllen wird ca. 15 Minuten Zeit in Anspruch nehmen.


Sie werden in dieser Umfrage eine Reihe von Aussagen über bestimmte Verhaltensweisen, Einstellungen und Gewohnheiten finden, die Sie entweder mit „trifft zu“ oder mit „trifft nicht zu “ beantworten. Es gibt keine richtige oder falsche Antwort, weil jeder Mensch das Recht zu eigenen Anschauungen hat. Antworten Sie bitte so, wie es für Sie zutrifft.



Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!



Drücken Sie bitte auf Continue um die Umfrage zu starten.


Ich habe (hatte) einen Beruf, der mich voll befriedigt.
Manchmal bin ich zu spät zu einer Verabredung oder zur Schule gekommen.
Ich habe manchmal hässliche Bemerkungen über andere Menschen gemacht.
Ich habe manchmal ein Gefühl der Teilnahmslosigkeit und Leere.
Sind wir in ausgelassener Runde, so überkommt mich oft eine große Lust zu groben Streichen.
Ich lebe mit mir selbst in Frieden und ohne innere Konflikte.
Ich bin oft nervös, weil zu viel auf mich einströmt.
Wenn ich noch einmal geboren würde, dann würde ich nicht anders leben wollen.
Die täglichen Belastungen sind so groß, dass ich davon oft müde und erschöpft bin.
Meine Familie und meine Bekannten können mich im Grunde kaum richtig verstehen.
Ich fühle mich oft wie ein Pulverfass kurz vor der Explosion.
Ich hätte gerne mehr Zeit für mich ohne viele Verpflichtungen.
Termindruck und Hektik lösen bei mir körperliche Beschwerden aus.
Wenn ich Zuflucht zu körperlicher Gewalt nehmen muss, um meine Rechte zu verteidigen, so tue ich es.
Ich mache mir oft sorgen um meine Gesundheit.
In meinem bisherigen Leben habe ich kaum das Verwirklichen können, was in mir steckt.
Wenn mich etwas aus der Fassung bringt, beruhige ich mich wieder rasch.
Auch am Wochenende bin ich stark eingespannt.
Manchmal schiebe ich etwas auf, was ich gleich tun sollte.
Ich bin hin und wieder ein wenig schadenfroh.
Hin und wieder gebe ich ein bisschen an.
Manchmal bin ich beleidigt, wenn es nicht nach meinem Willen geht.
Ich spreche oft Drohungen aus, die ich gar nicht ernst meine.
Ich bin häufig abgespannt, matt und erschöpft.
Manchmal habe ich ohne eigentlichen Grund ein Gefühl unbestimmter Gefahr oder Angst.
Meine Tischmanieren sind zuhause schlechter als im Restaurant.
Ich bin immer guter Laune.
Wenn ich wirklich wütend werde, bin ich in der Lage jemanden eine runter zu hauen.
Oft habe ich alles gründlich satt.
Manchmal habe ich Gedanken, über die ich mich gründlich schämen muss.
Nur selten kann ich richtig abschalten.
Ich bin selten in bedrückter, unglücklicher Stimmung.
Wenn ich irgendwo zu Gast bin, ist mein Benehmen besser als zuhause.
Es gibt Zeiten, in denen ich ganz traurig und niedergedrückt bin.
Ab und zu erzähle ich auch einmal eine Lüge.
Ich träume tagsüber oft von Dingen, die ich doch nicht verwirklichen werde können.
Ich grüble viel über mein bisheriges Leben nach.
Ich spreche manchmal über Dinge, von denen ich nichts verstehe.
Oft rege ich mich zu rasch über jemanden auf.
Ich denke manchmal, dass ich mich mehr schonen sollte.
Ich arbeite oft unter Zeitdruck.
Ich bin mit meinen gegenwärtigen Lebensbedingungen oft unzufrieden.
Die Anforderungen, die an mich gestellt werden, sind oft zu hoch.
Ich denke manchmal, dass ich zu viel arbeite.
Meine Laune wechselt ziemlich oft.
Alles in allem bin ich ausgesprochen zufrieden mit meinem bisherigen Leben.
Ich habe häufig das Gefühl im Stress zu sein.
Meine Partnerbeziehung (Ehe) ist gut.
Ich nehme mir viel Zeit, andern Menschen geduldig zuzuhören, wenn sie von ihren Sorgen erzählen.
Ich blicke voll Zuversicht in die Zukunft.
In unserer Familie geht jeder auf die Sorgen und Nöte des anderen ein.
Wenn bei uns einmal einer „Dampf ablässt“, regt sich bestimmt jemand darüber auf.
Bei uns zu Hause sind die Pflichten sehr genau aufgeteilt, und jeder weiß genau, was er zu tun hat.
Jeder hat in unserer Familie die gleichen Rechte, wenn es etwas zu entscheiden gibt.
In unserer Familie wird es nicht gerne gesehen, wenn man sagt, dass einem etwas nicht passt.
Wir kommen wirklich alle gut miteinander aus.
Wenn zu Hause etwas gemacht werden soll, versucht sich fast jeder zu drücken.
Bei uns zu Hause weiß keiner so recht, wie die Aufgaben in der Familie verteilt sind.
In unserer Familie fällt es manchmal schwer, alle unter einen Hut zu bringen.
In unserer Familie müssen wir mit der Wahl unserer Worte vorsichtig sein.
Bei uns achtet jeder darauf, dass die Wohnung ordentlich und sauber ist
Bei uns geht es häufig ausgesprochen lebhaft und ausgelassen zu.
Mit Geldangelegenheiten geht unsere Familie ziemlich nachlässig um.
Bei allem, was wir zu Hause tun, sind wir mit Begeisterung dabei.
Bei uns wird großer Wert darauf gelegt, dass man sich an die vereinbarten Regeln hält.
In unserer Familie muss man aufpassen, dass man nicht ständig jemanden auf die Füße tritt.
Bei uns zu Hause klappt alles wie am Schnürchen.
Bei uns hat jeder die gleicht Stimme, wenn etwas entschieden wird, was für die ganze Familie wichtig ist.
„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, heißt bei uns die Regel.
In unserer Familie werden Unternehmungen ziemlich sorgfältig geplant.
Bei uns zu Hause braucht keiner den anderen mit „Samthandschuhen“ anzupacken; jeder kann ohne Scheu sagen, was er denkt und wie ihm zu Mute ist.
Bei uns wird alles erst in der letzten Minute erledigt.
In unserer Familie hat jeder das Gefühl, dass man ihm zuhört und auf ihn eingeht.
Es kommt bei uns zu Hause häufiger vor, dass man dem anderen nur ungern und widerwillig hilft.
Bei uns muss viel improvisiert werden, weil nichts so recht geplant wird.
In unserer Familie ist es eher so, dass man Gefühle nicht zeigt.
Pünktlichkeit ist in unserer Familie oberstes Gebot.
Bei uns zu Hause geht es häufiger „drunter und drüber“, weil nichts so richtig geplant ist.
Wir sind bei uns zu Hause eher zurückhaltend, wenn es darum geht, die eigene Meinung offen zu sagen.
In unserer Familie stimmen wir uns genau ab, bevor wir etwas unternehmen.
Wir haben in unserer Familie genaue Vorstellungen darüber, was „gut“ und „böse“ ist.
Im Folgenden möchte ich mehr über Ihre Einstellung zu Erziehungs-Ratgeberformaten erfahren. Es gibt keine „richtige“ oder „falsche“ Antwort, Ihre ganz persönliche Meinung ist gefragt. Füllen sie bitte zügig aus und kreuzen Sie die Alternative an, die Ihnen spontan am Ehesten zusagt.


Ich sehe folgende Sendung...

jedes Mal
oft
selten
1x
nie
Die Supernanny (RTL)
Super Nannys (ATV+)
Die ORF-Supernanny (ORF, help-tv)
Die Supermamas (RTL II)
Ich finde Erziehungs-Ratgebersendungen sind ...
penetrant
zurückhaltend
 

konservativ
modern
 

lustig
traurig
 

wertend
wertfrei
 

notwendig
unnötig
 

vereinfachend
kompliziert
 

unnötig
richtungsweisend
 

positiv
negativ
 

streng
liebevoll
 

informativ
plakativ
 

gräßlich
großartig
 

lehrreich
dumm
 

unterhaltsam
tragisch
 

verletzend
tröstend
 

spannend
langweilig
 

hilfreich
sinnlos
 

gewalttätig
friedfertig
 

gefährlich
harmlos
 
Die Methoden der Nannys / Mamas wirken auf mich ...
Supernanny
(RTL)
Die
Super
Nannys
(ATV+)
Die
ORF
Supernanny
(ORF, help-tv)
Die
Supermamas
(RTL II)
informativ
grässlich
lehrreich
unterhaltsam
unnötig
tröstend
verletzend
spannend
hilfreich
gewalttätig
Supernanny
(RTL)
Die
Super
Nannys
(ATV+)
Die
ORF
Supernanny
(ORF, help-tv)
Die
Supermamas
(RTL II)
gefährlich
modern
penetrant
konservativ
lustig
wertend
richtungsweisend
vereinfachend
sinnlos
positiv
Supernanny
(RTL)
Die
Super
Nannys
(ATV+)
Die
ORF
Supernanny
(ORF, help-tv)
Die
Supermamas
(RTL II)
streng
liebevoll
harmlos
friedfertig
langweilig
tragisch
dumm
großartig
plakativ
negativ
Supernanny
(RTL)
Die
Super
Nannys
(ATV+)
Die
ORF
Supernanny
(ORF, help-tv)
Die
Supermamas
(RTL II)
kompliziert
wertfrei
traurig
zurückhaltend
Sehen Sie folgende Ratgebermagazine als Hilfestellung für ihre eigene Erziehungsarbeit?

große Hilfe/
keine Hilfe
Die Supernanny (RTL)
Die Supernannys (ATV+)
Die ORF-Supernanny (ORF, help-tv)
Die Supermamas (RTL II)
Haben Sie die Absicht, sich weitere dieser Sendungen anzusehen?

ja
nein
Die Supernanny (RTL)
Die Super Nannys (ATV+)
Die ORF-Supernanny (ORF, help-tv)
Die Supermamas (RTL II)
Im Fernsehen schaue ich ...
immer
oft
gelegentlich
selten
nie
Nachrichtensendungen
Vorabendserien (z.B. „Malcom mittendrin)
Spielfilme
Quizshows (z.B. „Millionenshow“)
Soaps („Gute Zeiten, schlechte Zeiten“)
Telenovela (z.B. „Bianca“)
Dokumentationen (z.B. „Universum")
Science fiction Filme/Serien
Reality TV (z.B. „Big Brother“)
Magazinsendungen (z.B. „Euro austria“)
immer
oft
gelegentlich
selten
nie
Doku soaps (z.B. „Tausche Familie“)
Comedy Serien (z.B. „Friends“)
Ich schaue fern, ...
trifft voll und ganz zu /
trifft gar nicht zu
weil es eine Gewohnheit ist.
um mich abzulenken.
weil ich dabei Dinge erfahre, die für mich wichtig sein könnten.
weil ich Leute aus dem Fernsehen sympathisch finde.
Wenn ich in Erziehungsfragen unsicher bin, dann suche ich Hilfe ...
immer
oft
gelegentlich
selten
nie
bei Psychologen, Pädagogen, ...
anderen Müttern / Vätern
Fachliteratur (Pädagogik, ...)
Ratgeberliteratur
Zeitschriften (z.B. „Eltern“)
im TV (z.B. Supernannys)
Beratungsstellen
meinen eigenen Eltern/Verwandte
Kindergarten
Nachbarschaft
Ich wende Tipps von Erziehungs-Ratgebersendungen an.
In meiner Verwandten- / Bekanntenkreis hat niemand Kinder.
Die Erziehungs-Ratgebersendungen bestätigen mich in meinem Erziehungsstil.
Eltern sollte in den Medien gezeigt werden, wie man Kinder erzieht.
Die Erziehungsleistung der Eltern erkennt man daran, wie sich ein Kind in der Gesellschaft verhält.
Ich mache mir Gedanken, ob meine Erziehungsmethoden richtig sind.
Ich finde, dass die Erziehungs-Ratgebersendungen die Rechte und Würde der zur Schau gestellten Kinder verletzen.
Geschlecht
Geburtsjahr
Wohnsituation
Anzahl der Personen im gemeinsamen Haushalt (Sie selbst mitgezählt):
davon Kinder
Ich bin aufgewachsen im ...
Höchster Bildungsabschluss
Berufsstatus vor der Geburt des jüngsten Kindes, bzw. derzeitige Beschäftigung

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