
Wir wissen, dass sich Arbeitnehmer kontinuierliches Feedback wünschen, es aber nicht immer bekommen. „Kritisieren, verurteilen oder beschweren Sie sich nicht, sondern geben Sie konstruktives Feedback“ – Dale Carnegie
Feedback zu geben und sich regelmäßig zu melden ist wichtig, aber nicht genug. Diese Art von Gesprächen wird nicht funktionieren, wenn die Mitarbeiter nicht verstehen, wie sie mit den Unternehmenszielen und ihrer eigenen beruflichen Entwicklung zusammenhängen.
„Das Wichtigste, was man daraus mitnehmen kann, ist, dass die meisten Menschen mit den Werkzeugen und Methoden, die sie jetzt haben, ihre Arbeit nicht erledigen“, heißt es in unserer Studie. „Es ist nicht überraschend, dass nur 39% der Mitarbeiter sagen, dass ihre derzeitigen Check-Ins für sie gut funktionieren.“
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Lassen Sie uns darüber sprechen, wie sich kontinuierliches Feedback von herkömmlichen Feedback-Modellen unterscheidet, wie es Ihrem Unternehmen helfen kann und wie Sie es gut einführen können.
Was ist kontinuierliches Feedback?
Kontinuierliches Feedback ist definiert als ein Mechanismus oder ein Prozess, bei dem ein Mitarbeiter fortlaufendes Mitarbeiterfeedback erhält und auf systematische Weise angeleitet wird, indem die Stärken und Schwächen des Mitarbeiters offen besprochen werden.
Das Humankapital ist ein Kapital für jede Organisation, und dieses Kapital sollte gepflegt werden. Daher brauchen Organisationen einen Mechanismus, der den Mitarbeitern bewusst macht, was sie gut machen und wo sie sich verbessern können, um ihre Aufgaben gut zu erfüllen.
Nehmen wir zum Beispiel an, Sie leiten ein Unternehmen mit zehntausend Mitarbeitern, die in verschiedenen geografischen Gebieten arbeiten. Nehmen wir an, Sie nehmen sich vor, zu den verschiedenen Standorten zu fliegen und den Mitarbeitern das Feedback zu geben, das Sie ihnen geben möchten, aber das ist nur eine einmalige Aktion. Wie geht es weiter?
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Das Motiv des Feedbacks ist, dass es kontinuierlich sein sollte. Daher ist es für Unternehmen unerlässlich, kontinuierliches Feedback zu einer regelmäßigen Praxis zu machen. Feedback ist ein zyklischer Prozess und kein linearer Prozess. Der Zyklus sorgt dafür, dass der Inhalt aufgenommen, umgesetzt und wiederholt wird.
Dieser Prozess ist nicht nur auf die Unternehmenswelt beschränkt, sondern wird auch im Sportbereich sehr geschätzt. Athleten sind offen für das kontinuierliche Feedbacksystem, und warum auch nicht?
Jedes Mal, wenn sie auf dem Spielfeld stehen, ist es eine neue Herausforderung für sie, aber sie erinnern sich an ihre früheren Herausforderungen und die von ihnen angewandten Siegertaktiken. Ein kontinuierliches Feedback im Sport ist also ganz offensichtlich.
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Die Bedeutung von kontinuierlichem Feedback
Kontinuierliches Feedback kann Ihrem Unternehmen helfen zu wissen, was mit Ihren Mitarbeitern geschieht. Die Manager haben eine bessere Vorstellung davon, wie es ihren Mitarbeitern geht, und die Mitarbeiter müssen nicht bis zu einem Jahr warten, um herauszufinden, was sie gut machen und was sie verbessern können.
In der Tat sind die Arbeitnehmer begierig darauf zu erfahren, wie es ihnen geht, damit sie sich verbessern können.
Dieser fortlaufende Prozess kann dazu beitragen, dass die Mitarbeiter besser miteinander reden, ihre Aufgaben und Ziele verstehen, ihre Arbeit besser erledigen und bei der Arbeit zufriedener sind. Auf diese Weise können Unternehmen ihre hochgesteckten Ziele erreichen und gleichzeitig ihr Engagement und ihre Mitarbeiterbindung verbessern.
Kontinuierliches Feedback kann Ihrem Unternehmen auf drei wichtige Arten helfen.
Steigern Sie das Engagement und die Bindung Ihrer Mitarbeiter
Kontinuierliches Feedback verbessert die Beziehungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern und verringert die Fluktuation und die Kosten für Neueinstellungen.
Gute Manager motivieren und binden Mitarbeiter. Laut Gallup haben Manager einen Einfluss von 70% auf das Engagement des Teams. Manager haben den größten Einfluss auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Die Unterstützung durch den Vorgesetzten erhöht das Engagement und die Loyalität der Mitarbeiter gegenüber dem Unternehmen. Manager, die ihren Mitarbeitern bei der Erstellung eines beruflichen Entwicklungsplans helfen, zeigen das Engagement des Unternehmens für ihre Zukunft. Ein neuer Mitarbeiter kann ohne Hilfe scheitern.
Eine Person, die laufend und kontinuierlich Feedback erhält, fühlt sich jedoch unterstützt und kann wachsen und erfolgreich sein.
Einblicke in Echtzeit gewähren
Kontinuierliches Feedback bedeutet, dass niemand bis zu einer jährlichen Überprüfung warten muss, um negatives Feedback zu geben oder wichtige Fragen zu stellen. Persönliche Besprechungen ermöglichen es den Mitarbeitern, umgehend auf das Feedback zu reagieren. Manager können Mitarbeitern auch bei Hindernissen helfen.
Dadurch wird verhindert, dass sich Fehler häufen. Echtzeit-Feedback kann dazu beitragen, den Recency Bias zu verringern, der auftritt, wenn Manager nur die jüngste Leistung eines Mitarbeiters berücksichtigen. Häufige Rückmeldungen helfen Managern, ihre Mitarbeiter als Menschen zu verstehen.
Diese Dialoge und Ziele können den Personalleitern auch dabei helfen, die Leistungen und Defizite des Unternehmens zu bewerten.
Förderung der Mitarbeiterentwicklung
Durch kontinuierliches Feedback erfahren die Mitarbeiter, was sie gut machen, was sie verbessern können und welche Möglichkeiten sie haben. Diese Mitarbeiter fühlen sich wohl dabei, das Management um Unterstützung zu bitten oder Aufgaben zu erweitern.
Wenn ein Verkäufer einen vielversprechenden Interessenten nicht dazu bewegen kann, auf Anrufe und E-Mails zu antworten, kann er bei seinem nächsten Check-In seine Geschäftsleitung um Rat fragen.
Personalleiter können diese Erkenntnisse nutzen, um Lern- und Entwicklungspfade zu erstellen, die den Fortschritt dieser Mitarbeiter unterstützen und gleichzeitig wichtige Geschäftsziele erfüllen, z. B. fehlende Fähigkeiten, die das Unternehmen in Zukunft benötigt.
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Modell und System der kontinuierlichen Rückkopplung
Das Modell des kontinuierlichen Feedbacks ist auch als Deming-Rad bekannt, da der renommierte Unternehmensberater Dr. Edwards Deming es in den 1950er Jahren entwickelte. Das Modell basiert auf vier Attributen:
1. Planen:
Sie müssen erkennen und verstehen, wo das Problem liegt, noch bevor Sie planen, den Mitarbeitern Feedback zu geben. Ihr Feedback muss auf Fakten und Statistiken beruhen und nicht auf Ihrer Erinnerung an frühere Erfahrungen, die Sie mit dem/den Mitarbeiter(n) gemacht haben könnten. Sie müssen zunächst Informationen einholen, Ihr Feedback definieren, Ideen für die Umsetzung des Feedbacks entwickeln und dann die Feedbackkultur umsetzen.
2. Testen:
Sobald Sie die Stärken und Schwächen der Mitarbeiter ermittelt haben, ist es an der Zeit, das System zunächst mit einem kleinen Pilotprojekt zu testen, bevor Sie es in der gesamten Organisation einführen. Auf diese Weise können Sie beurteilen, ob die von Ihnen vorgeschlagenen Änderungen das gewünschte Ergebnis bei minimaler Störung erzielt haben.
3. Prüfen:
In dieser Phase analysieren Sie die Ergebnisse des Pilotprojekts anhand Ihrer definierten Erwartungen. Wenn die Erwartungen der Mitarbeiter mit der Realität übereinstimmen, dann ist es an der Zeit, den Plan umzusetzen. Gehen Sie erst dann in die letzte Phase der Umsetzung über, wenn Sie mit den Ergebnissen vollkommen zufrieden sind.
4. Handeln:
Dies ist die Phase, in der Sie den Prozess implementieren. Denken Sie daran, dass es sich um einen kontinuierlichen Prozess handelt, eine Schleife, und nicht um einen linearen Prozess mit einem Anfang und einem Ende. Das bedeutet, dass Ihr verbesserter Prozess nun zu einem Sprungbrett wird, um den Prozess für Ihre Mitarbeiter in gleichen Abständen weiter zu verbessern.
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Kontinuierliches Feedback zum Leistungsmanagement
Laut einer von Forbes durchgeführten Studie halten fast 75% der Mitarbeiter Feedback für wichtig, aber weniger als ein Drittel erhält es. Wir leben im Zeitalter der Technologie, und der Wandel ist hier die einzige Konstante. Das Personalwesen und die Art und Weise, wie es in den letzten zehn Jahren gearbeitet hat, hat sich durch 360-Grad-Feedback verändert.
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Diese Änderung wurde vorgenommen, weil die Mitarbeiter nicht mehr an den jährlichen Beurteilungen interessiert sind. Sie wollen ein kontinuierliches Feedback, und zwar sofort. Daher müssen die Unternehmen das gesamte System ändern, wie und wann die Mitarbeiter ihr Feedback erhalten.
In dieser technologiegesteuerten Welt müssen Unternehmen darauf achten, sich mehr auf Prozesse und Programme zu konzentrieren, die darauf ausgerichtet sind, Talente anzuziehen und zu halten. Die Fluktuation von Mitarbeitern ist ein Problem, mit dem sich Unternehmen schon seit langem auseinandersetzen. Kontinuierliches Feedback ist die Antwort auf ein stärkeres Engagement der Mitarbeiter.
Lassen Sie uns diesen Mechanismus aus der Sicht eines Arbeitnehmers betrachten. Stellen Sie sich vor, Sie tragen ein Fitnessgerät und Ihr Gerät zeigt Ihnen Ihre Schrittzahl am Ende des Jahres an und nicht täglich. Sie hätten keinen Grund, Ihren Diätplan oder Ihre Trainingsroutine zu ändern, und die Ergebnisse, die Sie zu erzielen bereit sind, wären ein weit entfernter Traum.
Es überrascht nicht, dass die Mitarbeiter das Bedürfnis nach rechtzeitigem Feedback und gebührender Anerkennung haben. Es ist ein Attribut, das sie dazu veranlasst, bei der Arbeit bessere Leistungen zu erbringen. Sie sehen dies als Chance, ihre Karriere in die richtige Richtung zu lenken.
Die Einführung eines Leistungsmanagementprogramms mit kontinuierlichem Feedback ermöglicht es Unternehmen, ihren Mitarbeitern das zu geben, was sie wirklich wollen, so dass die Mitarbeiter das kontinuierliche Feedback nutzen können.
Hier sind die Maßnahmen, die Personalleiter auf der ganzen Welt ergreifen, um ein kontinuierliches Feedback-Leistungsmanagement einzuführen:
1. Machen Sie es nicht zu einem beängstigenden Prozess:
Es ist eine einfache Wissenschaft: Das menschliche Gehirn reagiert überempfindlich auf alles, was es für eine Bedrohung hält. In Organisationen, in denen die Mitarbeiter Angst haben, ihre Fehler zuzugeben, führt dies nur zu einer Kultur des Zweifels. Kein Unternehmen möchte eine Kultur fördern, in der die Führungskräfte ihren Mitarbeitern nicht vertrauen und umgekehrt.
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Um dies zu vermeiden, machen Sie den Feedback-Prozess nicht zu einem Angst einflößenden Prozess. Dies ist keine Gelegenheit, um auf Fehler hinzuweisen oder von den Mitarbeitern Geständnisse darüber zu verlangen, warum sie ihre Ziele nicht erreichen konnten.
Vielmehr ist es ein Prozess, der sowohl den Mitarbeitern als auch dem Unternehmen hilft, sich zu verbessern. Halten Sie es einfach und halten Sie es manchmal subtil. Halten Sie es als informelles Feedback, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
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2. Geben Sie häufiger kontinuierliches Feedback:
Die überwältigende Mehrheit der Mitarbeiter wünscht sich Feedback von ihren Managern, aber nur eine Handvoll von ihnen erhält es tatsächlich. Es ist wichtig, dass Manager effektives und rechtzeitiges Feedback zur Leistungsbewertung der Mitarbeiter geben. Kontinuierliche, kurze Feedback-Zyklen können eine Belegschaft beleben und werden so schließlich in das System eingepflanzt, was zu einer kontinuierlichen Verbesserung führt.
Viele Unternehmen stellen ihre jährlichen Beurteilungen erfolgreich auf einen kontinuierlichen Feedback-Prozess um. Mit diesem Prozess können Manager ihren Mitarbeitern helfen, sich bei der Arbeit zu verbessern und ihnen einen Weg für ihre langfristigen Ziele zu bahnen.
3. Entfernen Sie jegliche Voreingenommenheit aus dem Feedback:
Voreingenommenheit aufgrund von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, sexueller Orientierung oder sogar früheren Erfahrungen mit einem oder mehreren Mitarbeitern kann den Fluss von hilfreichem Feedback behindern. Manager, die sich bei ihren Beurteilungen auf ihr Gedächtnis verlassen, anstatt die tatsächlichen Fortschritte der Mitarbeiter zu verfolgen, gelten als voreingenommen.
Der Prozess sollte auf Fakten, Statistiken und relevanten Attributen beruhen, um jegliche Voreingenommenheit aus dem Feedback zu entfernen.
4. Manager sollten Trainer sein:
Manager können ihren Mitarbeitern nicht erfolgreich helfen, sich zu verbessern, wenn sie das nicht im Kopf haben, so wie ein Trainer einem Sportler nicht helfen kann, jede Schlacht auf dem Feld zu gewinnen, wenn er nicht an den Erfolg denkt. Für Manager ist es wichtig, wie Trainer zu denken.
Feedback ist ein gemeinsamer Nenner zwischen Managern und Mitarbeitern. Es gibt Managern die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter zu coachen, damit sie bessere Leistungen in ihrem Job erbringen. Wenn Manager lernen, wie man Feedback in Echtzeit gibt, wird es für die Mitarbeiter einfacher, es umzusetzen.
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Vorteile von kontinuierlichem Feedback
Das Feedback kann von mehreren Vorgesetzten oder Managern kommen, was Raum für Missverständnisse lässt. Wenn ein Unternehmen eine Kultur des kontinuierlichen Feedbacks einführt, ist es wichtig, dass alle auf derselben Seite stehen.
Es ist ein Dialog. Das bedeutet, dass nicht nur das Unternehmen den Mitarbeitern Feedback geben kann, sondern auch die Mitarbeiter dem Unternehmen Feedback geben können. Dies hilft dabei, potenzielle Probleme zu erkennen und schnell darauf zu reagieren. Im Folgenden finden Sie die Vorteile eines kontinuierlichen Feedbacks:
1. Hilft, eine gesunde Arbeitsplatzkultur zu schaffen:
Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter bereit sind, regelmäßig über ihre Stärken und Schwächen zu sprechen. Dies fördert eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Entwicklung innerhalb der Organisation. Die Einführung eines kontinuierlichen Feedbacks hilft den Mitarbeitern, sich am Arbeitsplatz zu verbessern.
2. Hilft Mitarbeitern und Unternehmen, sich bessere Ziele zu setzen:
Unternehmen, die sich vierteljährliche Ziele setzen, erzielen in der Regel 30-35% bessere Ergebnisse als Unternehmen, die sich Ziele für eine jährliche Überprüfung setzen. Feedback an die Mitarbeiter und umgekehrt hilft, erreichbare Ziele zu setzen.
3. Fördert die Moral:
Wenn Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, Feedback zu geben, hebt das nicht nur ihre Moral, sondern sie fühlen sich auch persönlich für das Unternehmen verantwortlich. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, gehört zu werden, haben sie das Gefühl, dass ihr Feedback umgesetzt wird.
4. Wertschätzung von Kunden:
Kontinuierliches Feedback sollte sich nicht nur auf interne Verbesserungen beschränken, sondern auch Kunden und Klienten sollten die Möglichkeit haben, kontinuierlich Feedback zu geben, damit sich die Organisation ständig verbessert. Wenn sich Änderungen an den Systemen oder Prozessen direkt auf die Kunden auswirken, können diese vor der Umsetzung der Änderungen um Feedback gebeten werden.
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Software und Tools für kontinuierliches Feedback – die Pulse Review App von QuestionPro
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