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Generative Modelle: Typen und ihre Rolle bei der Generierung synthetischer Daten

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Generative Modelle: Typen und ihre Rolle bei der Generierung synthetischer Daten




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Generative Modelle sind mehr als nur Algorithmen; sie sind die Architekten künstlicher Daten, die im datengesteuerten Zeitalter die Türen zu unendlichen Möglichkeiten öffnen. Sie bieten verschiedene Arten und Techniken, die die Erstellung synthetischer Daten unter Wahrung der Privatsphäre, Datenerweiterung und anderen Vorteilen ermöglichen.

In diesem Artikel befassen wir uns mit generativen Modellen und ihren verschiedenen Arten und Funktionen, vom Schutz der Privatsphäre bis zur Erweiterung von Datensätzen. Also los!


Was sind generative Modelle?

Generative Modelle sind eine Art von maschinellem Lernmodell, das neue Daten erzeugt, die einem bestimmten Datensatz ähneln.

Generative Modelle sind ein wichtiges Werkzeug bei der Generierung synthetischer Daten. Diese Modelle nutzen künstliche Intelligenz, Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung, um Darstellungen oder Vorstellungen von dem zu erstellen, was Sie in Ihren Daten oder Variablen von Interesse sehen.

Diese Fähigkeit, synthetische Daten zu erzeugen, ist beim unüberwachten maschinellen Lernen von Vorteil. Sie ermöglicht es Ihnen, Einblicke in Muster und Eigenschaften von realen Phänomenen zu gewinnen. Sie können dieses KI-gestützte Verständnis nutzen, um Vorhersagen über verschiedene Wahrscheinlichkeiten im Zusammenhang mit den von Ihnen modellierten Daten zu treffen.

Die Bedeutung generativer Modelle für die Generierung synthetischer Daten

Synthetische Daten sind künstlich erzeugte Daten, die den realen Daten ähneln. Generative Modelle spielen bei der Generierung synthetischer Daten aus mehreren Gründen eine wichtige Rolle. Sie sind die grundlegende Methode zur Erstellung gefälschter Daten, da sie die statistischen Muster und Merkmale echter Daten kopieren können.

Im Folgenden werden einige der wichtigsten Gründe genannt, warum es wichtig ist, generative Modelle zur Erzeugung synthetischer Daten zu verwenden:

  • Privatsphäre und Datenschutz: Mit generativen Modellen können synthetische Datensätze ohne persönlich identifizierbare Informationen oder sensible Daten erstellt werden. Dadurch eignen sich die Datensätze für Forschung und Entwicklung und schützen gleichzeitig die Privatsphäre der Nutzer.
  • Datenerweiterung: Sie können generative Modelle verwenden, um neue Trainingsdaten zu erzeugen und reale Datensätze zu erweitern. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Beschaffung weiterer realer Daten kostspielig oder zeitaufwändig ist.
  • Unausgewogene Daten: Wenn Sie bei Ihren Projekten zum maschinellen Lernen mit unausgewogenen Datensätzen arbeiten, können generative Modelle helfen, indem sie synthetische Beispiele für unterrepräsentierte Klassen liefern. Dadurch wird die Leistung und Fairness Ihrer Modelle verbessert.
  • Anonymisierung: Generative Modelle können Ihre Wahl für die Anonymisierung von Daten sein. Sie ersetzen sensible Informationen durch synthetische, aber statistisch gleichwertige Werte. So können Sie Daten zu Forschungszwecken oder zur Einhaltung von Vorschriften austauschen, ohne sensible Informationen preiszugeben.
  • Testen und Debuggen: Generative Modelle können synthetische Daten zum Testen und zur Fehlersuche in Softwaresystemen erzeugen. Sie können diese Daten verwenden, ohne reale Daten potenziellen Gefahren oder Schwachstellen auszusetzen.
  • Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Daten: Generative Modelle sind die Rettung, wenn der Zugang zu realen Daten aus verschiedenen Gründen eingeschränkt oder begrenzt ist. Sie ermöglichen es Ihnen, mit Datendarstellungen in Ihrer Forschung oder Ihren Anwendungen zu arbeiten.

Arten von generativen Modellen

Generative Modelle sind Werkzeuge für maschinelles Lernen, mit denen neue Datenmuster erstellt werden können, die Ihrem Datensatz ähneln. Sie sind für eine Vielzahl von Anwendungen nützlich, z. B. für die Generierung von Bildern und Text oder die Verbesserung Ihres Datensatzes.

Im Folgenden werden wir drei Arten von tiefen generativen Modellen untersuchen, die sich für die Erzeugung synthetischer Daten eignen:

1. Generative adversarische Netze (GANs)

Generative Adversarial Networks (GANs) sind eine starke Klasse von generativen Modellen. Sie setzen sich aus zwei neuronalen Netzen zusammen: einem Generator und einem Diskriminator.

  • Generator: Der Generator erzeugt synthetische Datenmuster, die realen Daten sehr ähnlich sind. Er erzeugt Datenmuster unter Verwendung von Zufallsrauschen als Eingabe. Zu Beginn ist die Ausgabe nutzlos und unvorhersehbar.
  • Diskriminator: Der Diskriminator unterscheidet zwischen realen Daten und den vom Generator erzeugten Daten. Er wird mit einer Reihe von realen Datenproben trainiert.

Vorteile bei der Erzeugung synthetischer Daten:

  • Qualitativ hochwertige Stichproben: GANs erzeugen realistische, qualitativ hochwertige Datenstichproben, die für eine Vielzahl von Anwendungen wichtig sein können.
  • Vielfalt: Sie können eine Vielzahl von Datenpunkten erzeugen, die der zugrunde liegenden Verteilung der Daten sehr ähnlich sind.
  • Umgang mit Komplexität: GANs können komplexe Datentypen wie Fotos, Filme und 3D-Objekte erzeugen.
  • Feinkörnige Kontrolle: Konditionale GANs ermöglichen eine feinkörnige Kontrolle über die Eigenschaften der erzeugten Daten.

Nachteile bei der Erzeugung synthetischer Daten:

  • Trainingsprobleme: GANs können schwierig zu trainieren sein und unter Problemen wie dem Modus-Kollaps leiden, bei dem sie sich auf die Erstellung einer engen Teilmenge von Daten konzentrieren.
  • Komplexität des latenten Raums: Da GANs keinen eindeutig interpretierbaren latenten Raum haben, ist es schwieriger, die generierten Daten zu verändern.
  • Verrauschte Ergebnisse: In der Anfangsphase des Trainings können die generierten Stichproben Fehler und Rauschen enthalten.
  • Rechnerische Anforderungen: Das Training von GANs kann technisch und zeitlich aufwendig sein.

2. Automatische Variationskodierer (VAEs)

Automatische Variationskodierer (VAEs) sind probabilistische generative Modelle, die sich auf das Lernen der zugrunde liegenden Wahrscheinlichkeitsverteilung der Daten konzentrieren. Sie zielen darauf ab, die zugrunde liegende Wahrscheinlichkeitsverteilung der Daten im latenten Raum zu replizieren.

  • Kodierer: VAEs verfügen über ein Kodierernetzwerk, das die tatsächlichen Daten in den latenten Raum umwandelt. Dieser latente Raum ist eine organisierte und komprimierte Darstellung der Daten.
  • Decoder: Das Decoder-Netzwerk verwendet die Punkte im latenten Raum, um Datenmuster zu erzeugen.

Vorteile für die Erzeugung synthetischer Daten

  • Strukturierter latenter Raum: VAEs bieten einen organisierten und interpretierbaren latenten Raum, der eine einfache Datenverarbeitung und -erzeugung ermöglicht.
  • Probabilistische Ausgaben: VAEs erzeugen probabilistische Outputs, die es Ihnen ermöglichen, die Unsicherheit in den generierten Daten zu bewerten.
  • Imputation von Daten: VAEs sind nützlich für Aufgaben, bei denen es um die Imputation von Daten geht, z. B. um das Auffüllen fehlender Werte.
  • Stabilität: Im Vergleich zu GANs sind VAEs während des Trainings stabiler.

Nachteile bei der Erzeugung synthetischer Daten.

  • Unscharfe Ergebnisse: Im Vergleich zu synthetischen Daten, die von GANs erzeugt werden, können die von VAEs erzeugten Daten weniger klar und realistisch erscheinen.
  • Begrenzte Vielfalt: VAEs können aufgrund ihrer begrenzten Vielfalt Schwierigkeiten haben, die gesamte Vielfalt komplizierter Datensätze zu erfassen.
  • Komplexes Training: Aufgrund der probabilistischen Modellierung erfordern VAEs einen komplexeren Trainingsansatz.
  • Nicht universell geeignet: VAEs sind möglicherweise nicht die ideale Wahl für die Erstellung bestimmter Datentypen, wie z. B. hochauflösende Fotos, da sie nicht universell geeignet sind.

3. Autoregressive Modelle

Autoregressive Modelle sind eine Art von generativen Modellen, die auf die Erstellung von Sequenzen und strukturierten Daten spezialisiert sind. Diese Modelle erstellen schrittweise Vorhersagen auf der Grundlage früherer Daten. Sie werden häufig verwendet, um Datenfolgen zu erzeugen, z. B. Text, Zeitreihen oder Audio.

  • Sequentielle Vorhersage: Autoregressive Modelle erzeugen Daten sequenziell, wobei jeder Schritt das nächste Element der Serie vorhersagt. Bei der Texterstellung sagt das Modell das nächste Wort auf der Grundlage der vorangegangenen Wörter voraus.
  • Abhängigkeitsmodellierung: Diese Modelle erfassen Abhängigkeiten zwischen Elementen in der Folge und sind daher für Daten mit einer klaren zeitlichen oder sequenziellen Struktur nützlich.

Vorteile für die Generierung synthetischer Daten

  • Generierung von sequentiellen Daten: Autoregressive Modelle eignen sich gut für die Generierung sequentieller Daten. Sie eignen sich hervorragend für die Textproduktion, bei der jedes Wort aus den vorhergehenden Wörtern vorhergesagt wird.
  • Interpretierbarer Prozess: Die Autoregression ist in hohem Maße interpretierbar. Es ist klar ersichtlich, wie jeder Datenpunkt von früheren Daten abgeleitet wird.
  • Sprachmodellierung auf dem neuesten Stand der Technik: Auf Transformern basierende autoregressive Modelle, wie GPT-3 und GPT-4, erbringen gute Leistungen beim Verstehen und Generieren natürlicher Sprache.
  • Bedingte Generierung: Diese Modelle können Sprache generieren und auf der Grundlage bestimmter Eingaben Inhalte empfehlen.

Nachteile bei der Generierung synthetischer Daten

  • Ineffiziente Parallelisierung: Autoregressive Modelle sind sequenziell, was die Generierung verlangsamt.
  • Begrenzter Kontext: Jeder Datenpunkt wird aus einem festen Fenster vorheriger Daten generiert, was zum Verlust langfristiger Abhängigkeiten führen kann.
  • Begrenzte Datenlänge: Verschwindende Gradienten und Rechenbeschränkungen machen es schwierig, lange Sequenzen zu erzeugen.
  • Abhängigkeiten von Trainingsdaten: Autoregressive Modelle benötigen zur Verallgemeinerung eine große Menge an Trainingsdaten, die in speziellen Kontexten möglicherweise nicht verfügbar sind.

Generative adversarische Netze (GANs) für die Generierung synthetischer Daten

Generative adversarial networks (GANs) sind eine robuste Technik zur Erzeugung synthetischer Daten. Sie bestehen aus zwei neuronalen Netzen: einem Generator und einem Diskriminator, die miteinander konkurrieren, um hochwertige synthetische Daten zu erzeugen.

GANs erweisen sich in verschiedenen Disziplinen wie der Bildsynthese, der Texterzeugung und anderen als bemerkenswert erfolgreich. Im Zusammenhang mit der Erzeugung synthetischer Daten bieten GANs einzigartige Möglichkeiten.

Wie funktionieren GANs bei der Datengenerierung?

Wie bereits bekannt, arbeiten in diesem Modell zwei neuronale Netze zusammen, um gefälschte, aber potenziell gültige Daten zu erzeugen.

Eines dieser neuronalen Netze ist ein Generator, der synthetische Datenpunkte erzeugt. Ein Diskriminator hingegen ist ein neuronales Netz, das als Richter fungiert und lernt, zwischen gefälschten und echten Proben zu unterscheiden.

Der Prozess umfasst die folgenden Schritte:

  • Schritt 1: Der Generator erzeugt künstliche Daten und überträgt sie an den Diskriminator.
  • Schritt 2: Der Diskriminator bewertet die synthetischen und echten Daten, um sie genau zu klassifizieren. Er informiert den Generator über die Qualität der erzeugten Daten.
  • Schritt 3: Der Generator ändert seine Parameter, um überzeugendere Daten zu erzeugen und den Diskriminator zu täuschen.

Beispiele für von GANs erzeugte synthetische Daten.

Es gibt viele Beispiele für synthetische Daten, die von GANs in verschiedenen Bereichen erzeugt wurden:

  • Bildsynthese: GANs können realistische Darstellungen von Gesichtern, Tieren und Objekten erzeugen. Mit dem Ansatz der Generative Adversarial Networks (GANs) können Sie unglaublich detaillierte und überzeugende Grafiken erstellen.
  • Text-zu-Bild-Synthese: GANs können realistische Bilder auf der Grundlage von Textbeschreibungen erzeugen. Sie können als Reaktion auf einen textlichen Hinweis vergleichbare Bilder generieren, was in der visuellen Gestaltung und der Produktion von Inhalten vielseitig einsetzbar ist.
  • Kunsterzeugung: GANs haben die Fähigkeit bewiesen, einzigartige und originelle Kunstwerke aus Textbeschreibungen zu erzeugen, was das kreative Potenzial von GANs zeigt.
  • Medizinische Bildgebung: GANs können synthetische medizinische Bilder zur Identifizierung von Krankheiten und zur Bildanalyse erstellen.

Automatische Variationskodierer (VAEs) für synthetische Daten

Automatische Variationskodierer (VAEs) haben in den Bereichen des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz einen guten Ruf, wenn es um die Erzeugung synthetischer Daten geht. VAEs sind nützliche Werkzeuge für die Erstellung synthetischer Datensätze, da sie eine probabilistische Perspektive in den Datensatz einbringen.

Wie funktionieren VAEs bei der Datengenerierung?

So funktionieren automatische Variationskodierer (VAEs) bei der Generierung synthetischer Daten:

  • Probabilistische Kodierung: VAEs beginnen mit der Kodierung der Eingabedaten in einen niedrigdimensionalen latenten Raum mit einer probabilistischen Komponente.
  • Abtasten des latenten Raums: VAEs ziehen Punkte nach dem Zufallsprinzip aus dieser latenten Raumverteilung. Dies fügt dem Generierungsprozess Unsicherheit hinzu.
  • Dekodierung und Rekonstruktion: Anschließend dekodiert das generative Netz die abgetasteten Punkte, um synthetische Datenmuster zu erzeugen.

Beispiele für durch VAEs erzeugte synthetische Daten.

Im Folgenden werden wir einige praktische Anwendungen synthetischer Daten untersuchen, die von VAEs erzeugt werden:

  • Bilderzeugung: VAEs können synthetische Bilder im Bereich der Computer Vision erzeugen. Wenn Sie eine VAE mit einem Datensatz menschlicher Gesichter trainieren, können Sie davon ausgehen, dass sie neue Bilder von Gesichtern mit verschiedenen Merkmalen, wie z. B. verschiedenen Gesichtsausdrücken, Haarschnitten und Alter, erzeugt.
  • Erzeugung von Handschriften: VAEs können verwendet werden, um synthetische Handschriftbeispiele zu erzeugen. Wenn Sie ihm einige Beispiele für handgeschriebene Buchstaben zeigen, werden Sie neue handgeschriebene Texte erzeugen, die der menschlichen Handschrift auf verschiedene Weise ähneln.
  • Molekulare Generierung: VAEs werden zu molekularen Assistenten in der Medikamentenentwicklung und in chemischen Disziplinen. Sie können völlig neue molekulare Strukturen mit den erforderlichen Eigenschaften erzeugen, die es Wissenschaftlern ermöglichen, den chemischen Raum zu erforschen und neue Substanzen zu entdecken.

Herausforderungen bei generativen Modellen

Generative Modelle sind leistungsfähig und vielfältig, haben aber auch ihre Tücken und Grenzen. Hier sind einige der wichtigsten Herausforderungen, die mit ihnen verbunden sind:

  • Modus-Kollaps

Die Arbeit mit generativen adversen Netzen (GANs) kann zu einem Moduskollaps führen. Dies geschieht, wenn der Generator nur wenige Stichproben erzeugt und die gesamte Vielfalt der Trainingsdaten ignoriert. Die von ihm erzeugten Daten können sich wiederholen und einige Details verlieren.

  • Instabilität beim Training

Beim Training generativer Modelle, insbesondere von GANs, kann es zu Trainingsinstabilitäten kommen. Es kann schwierig sein, die Generator- und Diskriminatornetze auszubalancieren, und manchmal funktioniert der Trainingsprozess nicht immer wie erwartet.

  • Qualität der Ausgabe

Die Ergebnisse von generativen Modellen sind nicht unbedingt korrekt oder fehlerfrei. Dies kann auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen sein, z. B. fehlende Daten, unzureichendes Training oder ein zu anspruchsvolles Modell.

  • Verzerrungen und Fairness

Wenn Sie generative Modelle verwenden, sollten Sie sich der Verzerrungen in Ihren Daten bewusst sein. Diese Modelle können durch Trainingsdaten verzerrt werden, was zu unfairen oder verzerrten Ergebnissen führen kann.

  • Rechnerische Ressourcen

Generative Modelle erfordern häufig Daten und Rechenleistung. Ihr Training und Einsatz kann sehr rechenintensiv sein. Größere Modelle erfordern eine beträchtliche Rechenleistung, was eine Herausforderung darstellen kann, wenn Sie nur über begrenzte Rechenressourcen verfügen.

Generative vs. diskriminative Modelle

Es gibt zwei Hauptmethoden zur Erstellung synthetischer Daten: das generative Modell und das diskriminative Modell. Sie haben im Bereich des maschinellen Lernens verschiedene Zwecke und Eigenschaften.

Generative Modelle zielen darauf ab, zu lernen, wie ein Datensatz erzeugt wird, während sich diskriminative Modelle auf die Unterscheidung zwischen Klassen oder die Erstellung von Vorhersagen konzentrieren.

Im Folgenden werden die Unterschiede zwischen generativen und diskriminativen Modellen bei der Erzeugung synthetischer Daten erläutert:

Aspekte Generative Modelle Diskriminative Modelle
Ziel Daten zu erzeugen, die einer gelernten Verteilung folgen Daten zu klassifizieren oder Vorhersagen zu treffen
Datenerstellung Generierung völlig neuer Datenpunkte Klassifizierung vorhandener Daten in Kategorien
Anwendungsfälle Datenerweiterung, Bild- und Texterzeugung, Erkennung von Anomalien Bildklassifizierung, Sentimentanalyse, Objekterkennung
Training Unüberwachtes Lernen mit unmarkierten Daten Überwachtes Lernen mit markierten Daten
Datengenerierungsfunktion Erzeugt neue Datenpunkte Erzeugt keine neuen Daten
Beispiele GANs, VAEs CNNs, RNNs

Fazit

Generative Modelle sind die Architekten der künstlichen Daten und leiten eine neue Ära der Möglichkeiten in der datengesteuerten Welt ein. Ihre Bedeutung für das unüberwachte maschinelle Lernen kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, da sie Einblicke in komplizierte Prozesse bieten. So können wir auf der Grundlage unserer Modelldaten Vorhersagen und Wahrscheinlichkeiten erstellen.

QuestionPro Research Suite ist eine Umfrage- und Forschungsplattform zum Sammeln, Analysieren und Verwalten von Umfragedaten. Forscher und Datenwissenschaftler können mit den Funktionen von QuestionPro die Qualität der in generativen Modellen verwendeten Daten verbessern und aussagekräftige Erkenntnisse aus Umfrageantworten gewinnen.

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Thomas Maiwald
Managing Director der QuestionPro GmbH, einem führenden Softwareanbieter für Customer Experience, Marktforschung und Employee Experience.
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